Arora-Browser

Durch einen Blogpost von Romain Beauxis auf planet.d.o bin ich heute eher zufällig auf den WebKit-basierenden Browser Arora gestoßen. Hab ihn mir mal auf meinem Testing/Unstable-System installiert und der erste Eindruck ist das er mir gefällt. Fühlt sich irgendwie deutlich flüssiger an als Iceweasel/Firefox, den ich in der 3.5er Version nutze und sieht diesem zudem ziemlich ähnlich. Mal sehen, ob Arora mein neuer Standardbrowser werden könnte.

arora

Kommentare ( 3 )

  1. Roger Wilco

    Ich habe Arora auch eine Weile getestet. Der Browser an sich ist recht fix, aber bei der gleichen Anzahl geöffneter Tabs wie der Firefox kam er mir (trotz fehlender Addons, was den Firefox langsam macht) langsamer vor. Außerdem ist er bisher in jeder Version, die ich getestet habe (0.6, 0.7[12] und 0.8) öfter mal unmotiviert abgestürzt. Und im Gegensatz zu Firefox gibt es keine Wiederherstellung der Tabs nach einem Absturz. :/

  2. Jesco

    Ich hatte Arora auch eine ganze Weile im Einsatz. Der Browser ist recht nett, aber wie Roger Wilco schon sagte nimmt insbesondere der Memory Footprint mit steigender Tab-Zahl deutlich steiler zu als bei anderen Browsern. Opera beispielsweise bewegt sich etwa auf demselben Niveau, Konqueror leicht darüber und Firefox... na ja, der ist halt gierig. Der Grund dafür, dass Arora bei mir nicht mehr läuft, liegt aber eher darin, dass ich mein System neu aufgesetzt habe und es bis jetzt frei von Qt-Anwendungen ist. Das versuche ich auch möglichst lange durchzuhalten, um mir die tagelange Kompilier-Orgie zu sparen ;-)

  3. Nachtwandler

    @Jesco Wenn du ohne Qt auskommen willst könntest du ja mal etwas ähnliches in GTK testen: Midori ;)

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