Sebastian Feltel

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LPIC-2 Zertifizierung

Gestern hatte ich erfreuliche Post im Briefkasten. Und zwar kam, was ich ja eigentlich schon per eMail wusste, mein LPIC-2-Zertifikat an. Ich hatte fast schon wie jedes Jahr, auf den diesjährigen Chemnitzer Linux-Tagen meine noch fällige LPI 202-Prüfung absolviert. Kurze Zeit darauf kam die Mail mit dem Ergebnis und dem Hinweis auf die erfolgreiche LPIC-2-Zertifizierung.

Neben dem papiernem Zertifikat war auch diesmal eine scheckkartengroße ID-Karte im Umschlag. Zu der blauen Einser-Karte gesellt sich jetzt auch noch eine grüne Zweier-Karte. 🙂

LPIC-2

Für die nächsten CLT peile ich eine der LPI 3xx-Prüfungen an, ich weiß allerdings noch nicht welche, vorallem da diese Prüfungen analog zu den 201/202-Prüfungen aktuell überarbeitet werden. Glücklicherweise benötigt man für die LPIC-3-Zertifizierung nur eine bestandene Prüfung.

2013 – ein kleiner Blick zurück

2013 ist schon in weniger als hundert Stunden Geschichte, da möchte ich die Gelegenheit nutzen, ein wenig zurückzuschauen auf ein für mich sehr ereignisreiches Jahr. Vieles ist passiert und es fing mit einem beruflichen Wechsel an.

Ich hatte gegen Ende des letzten Jahres die Möglichkeit oder besser gesagt Chance nach fast fünfzehn Jahren in meinem noch ersten Job einen Cut zu machen, und in einem anderen Unternehmen neu anzufangen. Nach dem „aburlauben“ über fast den ganzen Januar habe ich im Februar meinen neuen Job angetreten. Ich hatte und habe die einmalige Chance vieles von Grund auf neu auf- und umzubauen und eigene Akzente zu setzen. Ich bin meinen IT-Interessen treu geblieben und sogar die Branche ist die gleiche. Wir sind in der Verwaltung ein kleines feines Team von derzeit sieben Leuten, in das ich mit offenen Armen aufgenommen wurde. Ich fühle mich wohl und das Arbeiten macht Spaß.

Im März 2013 war ich as usual bei den Chemnitzer Linux-Tagen, und konnte meine LPIC-Prüfung 201 erfolgreich ablegen, die 202 und damit die abgeschlossene LPIC-2-Zertifizierung folgt (hoffentlich) im März 2014, wenn ich wieder in Chemnitz zu Gast bin. Für den Stand und auch die Prüfung bin ich jedenfalls schon angemeldet.

2013 war auch wieder leider das Jahr einer „Jahrhundert“-Flut, und wie schon 2002 konnte und wollte ich im Juni 2013 nicht nur rumsitzen und zuschauen. Anders als vor elf Jahren konnte man sich ja ausführlichst auf allen möglichen sozialen Medien, Streams und Internetseiten über das Geschehen informieren. Selbst betroffen war ich insoweit, als das mein Wohngebiet zu einem Überflutungsgefährdeten Gebiet in Leipzig zählt, und der Elsterflutgraben nur knapp 200m von meinem Zuhause entfernt ist. Wenn man dann sowas sieht, dann macht man sich schon Sorgen, obwohl die im Nachhinein zum Glück unbegründet waren. Nachdem ich über die Arbeitswoche alles über Twitter & Co. und den lobenswerten MDR info-Livestream mitverfolgt hatte, bin ich irgendwie auf die Aktion Leipzig Hilft gekommen, der ich mich anschloss und bei Torgau und in Meißen mit anpackte. Ich werde die Bilder denke ich eine ganze Weile lang nicht vergessen, und kann nur hoffen, das die nächste Jahrhundertflut mit elf Jahren nicht wieder überpünktlich ist.

Relativ kurz nach meinem Einsatz in Meißen war wieder ein positiver Höhepunkt. Mein erstes Depeche Mode-Konzert. Ich höre und mag DM schon Aeonen, aber habe es nie geschafft, ein Konzert zu besuchen. Bei der 2001er-Tour durfte ich zum Bund und die 2009er Tour hatte ich auf Grund einer Dienstreise leider sausen lassen (müssen). Noch Tage nach dem Konzert hatte ich die Musik in den Ohren und das Konzert vor Augen. Einfach toll.

Wieder nur ein paar Tage später kam der absolute Tiefpunkt des Jahres. Ich brach mir beim Radfahren und dem darauffolgenden Sturz (blöde Regenauswaschung, die ich im Schatten nicht sah) den linken Arm an, und hatte deshalb fast sechs Wochen den ganzen Arm im Gips. So ein Gips ist bei 30 Grad oder im Regen wirklich toll und nur zu empfehlen. (:-( – bin ja selbst schuld) Die Reha in Form einer Physiotherapie, die darauf folgte, beschäftigte mich noch bis in den September rein und auch heute noch spüre ich ab und an ein fieses knacksen bzw. springen der Bänder, wenn ich eine blöde und unachtsame Armbewegung mache.

Politisch war 2013 auch ereignisreich. Angefangen beim SPD-Mitgliederentscheid zum Neuverschuldungsverbot („Schuldenbremse“) in Sachsen über die Bundestagswahl, bei der ich mich helfend engagierte, bis hin zum Mitgliedervotum zur Annahme des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und der SPD. Besonders die Nachwahl-Phase fand ich aufregend, da denke ich noch nie so viel und intensiv, aber immer zielorientiert, diskutiert wurde.

Am 20. Dezember hatte debianforum.de zwölften „Geburtstag“ und geht in das nunmehr dreizehnte Jahr. 2001, als ich die Seite eher aus Zeitvertreib aufbaute, hätte ich mir nie träumen lassen, über ein Jahrzehnt noch damit beschäftigt zu sein. Das Jahr war für das Forum eher positiv besetzt, obwohl wir mit dem Weggang einiger Nutzer und Moderatoren Verluste zu verzeichnen hatten. Die Aufnahme neuer Nutzer in die Reihe der Moderatoren war etwas, was auch nach der Meinung der Nutzer, dem Forum guttat.

Alles in allem war 2013 für mich ein positives Jahr und ich kann nur hoffen, das 2014 auch so sein wird. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein gesundes neues Jahr und einen guten Rutsch.

neuer Anstrich

Ich habe die freie Zeit während der Feiertage genutzt, und meinem Blog nach langer Zeit mal wieder einen frischen Anstrich verpasst. Ich hoffe es gefällt. Ich übersetze gerade noch das Theme; welch ein Glück das es da wie für fast alles ein passendes Plugin gibt.

Kandidaten-Check

Martin hat einen Kandidaten-Check zur Bundestagswahl 2013 aufgetan und durchgespielt. Hier mein Ergebnis dazu, was durchaus mit meinen Wahl-O-Mat-Ergebnissen korrespondiert:

  • Monika Lazar (Grüne): 20 Übereinstimmungen bei 24 Thesen
  • Mike Nagler (Die Linke) in der Übersicht: 20 Übereinstimmungen bei 24 Thesen
  • Wolfgang Tiefensee (SPD): 20 Übereinstimmungen bei 24 Thesen
  • Sebastian Czich (Piraten): 17 Übereinstimmungen bei 24 Thesen
  • Dr. Thomas Feist (CDU): 8 Übereinstimmungen bei 24 Thesen
  • Holger Krahmer (FDP): 7 Übereinstimmungen bei 24 Thesen

Die Kandidaten von DIE PARTEI, BüSo und NPD haben sich beim Kandidaten-Check nicht beteiligt.

Wie schaut es bei euch aus?

#LeipzigHilft

Das Thema der letzten Tage und Wochen ist ja leider die Hochwasser-Situation in vielen Teilen Deutschlands. Vielerorts bildeten sich ausgelöst durch die Flut quasi über Nacht Aktionsgruppen und Teams, vorallem über Soziale Netzwerke, die mit ihren Mitteln versuchen der Situation Herr zu werden und zu helfen, wo und wie es geht. Eine Aktion, von der ich über die L-IZ erfuhr, ist LeipzigHilft. Da ich unbedingt helfen wollte und man als einzelstehender aber relativ wenig ausrichten kann, beschloss ich am Freitag letzer Woche, kurzerhand mitzumachen.

Zusammen mit vielleicht 50 bis 70 anderen sind wir am Wochenende von Leipzig aus im Fahrzeugkorso „ausgerückt“. Wir fuhren ordnungsgemäß mit blauen Fähnchen beflaggt und mit Polizeischutz los nach Dautzschen, was nördlich von Torgau, im Kreis Nordsachsen liegt. Durch Torgau fließt die Elbe, und ihr könnt euch denken, worum es ging. Kaum angekommen, wurden wir schon von den vor Ort tätigen Freiwilligen Feuerwehren Prettin und Axien empfangen, und an den Ort des Geschehens geführt. Aufgabe des Tages war es, einen Damm von mehreren hundert Metern Länge mit Sandsäcken zu verstärken und abzusichern. Beliefert wurden wir mit allem was fahren und Lasten tragen konnte, sei es ein Baustellen-LKW, Trecker, Bw-KAT oder ein vergleichsweise kleines Multicar.

Ich glaube ich lasse mal Bilder sprechen:

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Gegen Feierabend und nach gefühlten zehn Millionen Sandsäcken wurden wir von Bw-Truppen abgelöst, die den Damm weiter verstärkten. Glücklich, etwas bewegt zu haben, aber auch erschöpft und müde fuhren wir dann zurück nach Leipzig, wo wir gegen 20h eintrafen. Viele von uns sagten gleich zu, am nachfolgenden Sonntag erneut bereit zu sein, wo auch immer es hingehen möge. Ich entschied mich spontan auch dafür, denn wenn man schon mal so ein tolles Team hat, dann soll man auch dabei bleiben.

Sonntag so ab neun Uhr, nachdem wir alle hoffentlich gut ausgeschlafen hatten, trafen wir uns wieder am üblichen Ort, am Chausseehaus Leipzig. Die Orga klärte noch bis zur letzten Minute das Ziel ab und entschieden wurde für die Stadt Meißen (Stichwort Porzellan) , die es wie wir später selbst sehen würden, schwer getroffen hatte. Langsam füllte sich der Parkplatz und ich meine deutlich mehr Leute als am Vortag gezählt zu haben.

Nach kurzer organisatorischer Einweisung ging es wie Tags zuvor mit Polizeibegleitung auf die A14 Richtung Dresden. Kolonne fahren in der Stadt ist schon nicht ohne, da man gut aufpassen muss den Anschluß nicht zu verlieren und das sich niemand zwischen reindrängelt. Auf der Autobahn mit Tempo 100 ist das noch ne Ecke anders, vorallem da man den Abstand zwischen den Autos nicht zu groß lassen sollte. Mein ganz großer Dank geht an unsere beiden Motorradbegleiter, die für uns die Auffahrten freihielten, denn Ausweichen für einen Auffahrenden geht in der Kolonne nicht wirklich. Es macht auf jeden Fall Spaß, mal sowas zu erleben.

In Meißen angekommen, halfen wir zuerst eine von Sand und Geröll verschlammte Kreuzung freizuräumen, bevor wir uns dann in kleine Grüppchen aufteilten und an verschiedenen Orten halfen. Mich verschlug es mit ein paar anderen in die Altstadt, wo wir z.B. zusammen mit Helfern der Pfadfinder versaute und klitschnasse Bodenbeläge aus den Läden und Geschäften rausrissen. Die Verlegefirmen haben jedenfalls seinerzeit gute Arbeit geleistet, denn die Auslegware hielt verdammt gut und waren teilweise nur mit roher Gewalt vom Estrich zu trennen. Wir hätten gleich zu Anfang auf den Trick kommen sollen, uns Grifflöcher in den Belag reinzuschneiden. Man lernt halt nie aus. 😉

Insgesamt haben wir über den Tag verteilt fünf bis sechs Läden ausgeräumt, denn so gut wie alles war durch das Wasser zerstört und unbrauchbar.

Was insgesamt an Helfern und Hilfsorganisationen in Meißen tätig war, ist schon erstaunlich. Bundeswehr, THW, unzählige Freiwillige, die Pfadfinder, die Heilsarmee, die mit Pendelbussen alle Helfer kontinuierlich mit Essen und Trinken versorgte und viele viele mehr. Es ist gut zu sehen, das die Menschen so zusammenarbeiten können, wenn sie nur wollen. Schade, das es da immer erst Katastrophen als Auslöser braucht.

Schön und guttuend fand ich die Dankbarkeit, die uns entgegengebracht wurde. Sei es der direkte Dank einer Ladenbesitzerin, der wir mit unserem Tun ein klein Wenig Mut und Zuversicht geben konnten, oder aber die winkenden Leute am Straßenrand, die uns sowohl in Torgau als auch in Meißen grüßten.

Jetzt aber wieder ein paar Bilder vom Tag:

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Ich habe hier bewusst auf Fotos aus der Innenstadt weitesgehend verzichtet, da ich nichts von Katastrophensightseeing halte. Was ich auch in Meißen erlebt habe, ist das es Spaziergänger in „Sonntagsuniform“ gab, die einfach nur zum Gaffen durch die Innenstadt schlenderten und dann durch die Polizei und andere Kräfte zum weitergehen überredet werden mussten. Sowas ist einfach nur übel.

Weitere Bilder gibt es sicher in Bälde auch bei LeipzigHilft.

Ich möchte mich hiermit bei allen Mithelfern, der Orga von LeipzigHilft, dem Verpflegungsteam und allen, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben, herzlich bedanken. Dieses Wochenende war eine sicher noch lange nachwirkende Erfahrung für mich.

Nachtrag: Unsere Aktion hat einiges Presseecho erzeugt, was ich hier gerne verlinken möchte:

  • Leipziger Internet-Zeitung: Flutkatastrophe: Heilsarmee Leipzig zieht Zwischenbilanz
  • Leipziger Internet-Zeitung: Reinigungs- und Aufräumeinsatz von ca. 60 Leipziger Helfern in Meißen
  • Leipzig-Fernsehen: Videointerview mit einem der Aktionsgründer
  • Leipziger Internet-Zeitung: Leipzig hilft (1) – Keine Helden sondern Menschen: Wie "Leipzig hilft" entsteht
  • debianforum.de und IPv6

    Lange schon gab es den berechtigten Wunsch der Besucher und Nutzer von debianforum.de, das die Seite auch per IPv6 erreichbar sein sollte.

    Lange lange hat es gedauert (ja, ich gestehe zu lange), aber seit heute sind das Forum, das Wiki, unser Planet sowie weitere Dienste wie der Jabber-Server (und feltel.de) alle neben der üblichen IPv4-Konnektivität auch per IPv6 erreichbar. Die Einrichtung ging unerwartet einfach und problemlos und so wie es aussieht, ist dabei auch nix kaputt gegangen. Also Serverbetreiber, stellt zusätzlich auch IPv6 bereit, und das eher als es bei mir passiert ist. 😉

    kleine Tastaturbastelei zum Jahresausklang

    Was macht man, wenn man über die Feiertage langeweile hat? Richtig. Man macht das, was man schon immer mal machen wollte. In meinem Fall meine Unicomp Customizer entknarzen. Die Unicomp Customizer ist ein Nachbau der IBM Model M-Tastatur, die, ohne mich weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, wohl die beste jemals produzierte Tastatur ist.

    Unicomp hatte seinerzeit per Management Buyout die Fertigungsanlagen und Patente zur Tastaturenfertigung von Lexmark, die wiederrum eine Ausgründung von IBM sind, gekauft und produziert seitdem verschiedenste Model-M-Varianten, vorallem welche mit USB-Anschluß. Leider ist es wie es ist, es ist nicht ganz das Original. Die Kunststoffe sind anders, so das die Tastatur an den Rändern, wo die Gehäusehälften überlappen, bei Druck zum knarzen neigt. Zum Glück ist die Grundkonstruktion noch genauso wie das Original, und auch vier 5,5mm Außensechskant-Schrauben reichen, um das Gehäuse zu öffnen. Die Innenseiten der oberen Gehäusehälfte habe ich dann mit schmalen Streifen Panzertape versehen. Das reicht, um das knarzen zu beseitigen.

    (mehr …)

    TV-Tipp: Goldman Sachs – eine Bank lenkt die Welt

    Relativ selten gebe ich TV-Tipps, aber ich sehe gerade eine Aufzeichnung von gestern, die ich euch nicht vorenthalten will. Die Arte-Doku mit dem Titel „Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt“ ist geradezu erschütternd, mit welchen Methoden „ehrenwerte Banker“ arbeiten um immer mehr Gewinn zu machen und wo sie überall ihre Finger drin hat. Da werden z.B. Kunden wohlwissend Schrottpapiere verkauft und hintenrum wettet man das diese Papiere im Kurs fallen. So kann man gleich zweimal einsacken.

    Man hat ja schon viel Gehört, so manches gedacht oder z.B. in Michael Moores „Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte“ gesehen, aber das ist wirklich abartig. Das dumme daran ist, das die damit durchkommen.

    LPIC-1 Zertifizierung erreicht

    Ich hab mich heute früh riesig gefreut, als ich schlaftrunkenen Auges meine Mails checkte. Vom LPI erhielt ich die freudige Nachricht das ich meine LPI-102-Prüfung, die ich auf dem diesjährigen LinuxTag abgelegt habe, bestanden hab. Die 101-Prüfung hatte ich auf den CLT 2012 gemacht. Damit bin ich jetzt hochoffiziell LPIC-1-Zertifiziert. 🙂

    Ich hatte eigentlich kein gutes Gefühl bei der Prüfung, denn schon als ich den Prüfungsraum verlies fiel es mir wie Schuppen von den Augen das ich mindestens zwei drei Fragen falsch beantwortet hatte. Beschäftigt hat mich das vielleicht noch ne Woche lang nach der Prüfung. *grrr*. Zum Glück hats dennoch gereicht.

    Das nächste Ziel steht schon fest und genug Lesestoff dafür habe ich auch schon:

    LPIC-2 / LPI 301 OpenSource-Press

    BTW: Das nächste Ziel ist selbstredend erstmal LPIC-2; das Bücherbundle war nur günstiger als der Einzelkauf 😉